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Der grundlegende Unterschied zum indischen Curry ist, dass die Gruppe der thailändischen „Kaeng-Gerichte“ nicht aus gemahlenen Gewürzen hergestellt werden, sondern aus einer Currypasta. Außerdem werden die Gewürze nicht, wie in Indien, zuerst in Fett angebraten, sondern die Paste wird – oft in Kokosmilch – gekocht.

Kaeng bedeutet „Suppe“ oder genauer „Curry“, khiao heißt „grün“ und wan „süß“. Das Gericht ist aber nicht süß. Wan kann im übertragenen Sinne auch „leicht, mild, schwach“ bedeuten. Das bezieht sich aber ebenfalls nicht auf den Geschmack (das grüne Curry ist nicht weniger scharf als andere Thai-Currys), sondern lediglich auf die Farbe. Khiao Wan ist also zusammengesetzt als „zartgrün, lindgrün“ zu verstehen.

Auch wenn das grüne Curry heute eines der bekanntesten und beliebtesten Thai-Gerichte im In- wie im Ausland ist, wurde es erst relativ spät der klassischen thailändischen Küche hinzugefügt. Im maßgeblichen, mehrbändigen Kochbuch der Plean Passakornrawong von 1908 findet es keinerlei Erwähnung. Erstmals nachweisbar ist grünes Curry im Kochbuch von Lor. Phaehtraarat aus dem Jahr 1926

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